Bei bestem Pflanz-Wetter setzten Mitglieder der „The World Foundation for Natural Science“ am Samstag die neue Baumgeneration in einen sturmgeschädigten Fichtenbestand.
Die 70 Jungpflanzen – Rotbuche und Bergahorn – werden der Atmosphäre perspektivisch über 50 Tonnen Kohlenstoffdioxid entziehen. Die Pflanzaktion stand also nicht nur im Zeichen des Naturschutzes. Als CO2-Speicher (und Senke!) sind unsere Wälder von unermesslichem Wert!